WILLKOMMEN IN DER PLASTIKFREIEN COMMUNITY

 

          Sie möchten plastikbewusst leben?

          Sie möchten mehr über das plastikfreie Leben erfahren?

         

          - Willkommen!     

 

          Aufgrund des Films Plastic Planet haben sich viele Menschen

          für das plastikfreie Leben entschieden.     

   

 

 

  Inhaltsverzeichnis: 

  1. Gründe für ein plastikfreies Leben 
  2. Richtlinien für das plastikfreie Leben 
  3. Mit dem plastikfreien Leben beginnen 
  4. Ursprung der plastikfreien Community 
  5. Die plastikfreie Community 
  6. Neuigkeiten für das plastikfreie Leben 
  7. Verbreitung des plastikfreien Lebensstils  
  8. Politisch aktiv für das plastikfreie Leben 
  9. Revolutionieren mit plastikfreien Ideen 
 10. Werner Boote über das plastikfreie Leben                                                                                                                                
 11. Es gibt Hoffnung auf dem Plastikplaneten
 



1. GRÜNDE FÜR EIN PLASTIKFREIES LEBEN

Plastik ist eine Bedrohung für die Umwelt und schadet der Gesundheit. Wer Plastik verweigert, schont die Umwelt und tut seiner Gesundheit etwas Gutes. Darüberhinaus gilt:

 

1.1. PLASTIKBEWUSST LEBEN IST BILLIG

Eine fünfköpfige Familie spart pro Monat etwa 300 Euro durch gezieltes Einkaufen von plastikfreien Artikeln. Einen Teil der Ersparnisse machen die günstigeren Abfallgebühren aus.

 

2.2. PLASTIKBEWUSST LEBEN IST BEQUEM 

Wer Plastik verweigert, hat zu Hause deutlich weniger Müll. Wer weniger Müll hat, muss nicht so viel schleppen. Rund 80 Prozent eines durchschnittlichen Hausmülls bestehen aus Plastikverpackungen, die erst in den vergangenen drei Tagen gekauft (und übrigens auch bezahlt) wurden. Menschen, die plastikbewusst einkaufen, müssen den Müll durchschnittlich fünf Mal weniger oft ausleeren.

Am Beispiel `Plastikflaschen verweigern' erklärt:

In Österreich und Deutschland haben wir eines der besten Leitungswasser der Welt. Trotzdem gibt es Menschen, die plastikverpacktes Industriewasser kaufen. Dann schleppen sie die Plastikflaschen tonnenweise nach Hause, die Stiegen hoch in die Wohnung hinein. Und hinterher wundern sie sich, dass sie so viel Plastikmüll haben. - Werner Boote verwendet seit Jahren einen Wassersprudler. Das ist bequem und einfach. Aus diesem Grund macht er zusammen mit SodaStream die Kampagne goodbye plastic bottles. Denn ein durchschnittlicher Haushalt spart mit einem Wassersprudler bis zu 2.000 Plastikflaschen pro Jahr und viel Schlepperei. 

 

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 Werner Boote im Supermarkt (aus "Plastic Planet")

 

 

2. RICHTLINIEN FÜR DAS PLASTIKFREIE LEBEN 

Die 4 `R´s: R-EFUSE (Verweigern), R-EDUCE (Reduzieren), R-EUSE (Wiederverwenden), R-ECYCLE (Recyclen)

 

2.1. R-efuse plastic

Verweigern Sie Kunststoffe. Das ist cool. Es gibt viel bessere Alternativen und es ist einfach Plastikfrei Einkaufen.

 

2.2. R-educe plastic

"Reduzieren" Sie Ihren Müll zu Hause! - Wenn Sie weniger bis gar kein Plastik kaufen, ersparen Sie sich den vielen Müll zu Hause und müssen den Mülleimer weniger oft entleeren. Werfen Sie einen Blick in Ihren Mülleimer! In altmodischen (nicht plastikbewussten) Haushalten besteht der Hausmüll aus zirka 80 Prozent Plastik. Das meiste davon wurde gestern oder womöglich gar heute erst nach Hause geschleppt. Bedenken Sie, dass Sie für das Plastik (auch im Supermarkt!) bezahlt haben. 

 

2.3. R-euse plastic

"Wiederverwenden" kann Ihnen Schaden zufügen, wenn es sich um Plastik handelt, dass mit Lebensmittel in Kontakt kommt. Wenn Sie zum Beispiel Plastikflaschen wiederverwenden: Umso öfter Plastikflaschen befüllt werden, desto mehr besorgniserregende Substanzen können aus dem Plastik austreten. Dabei handelt es sich um Chemikalien, die für Krebs- und Herzerkrankungen, Autismus, Allergien und Unfruchtbarkeit verantwortlich gemacht werden.

"Wiederverwenden" macht dann Sinn, wenn es sich um Gegenstände handelt, die nicht mit Lebensmitteln in Kontakt kommen oder Sie nicht daran riechen und Hautkontakt vermeiden können.

 

2.4. R-ecycle plastic

Im Fall von Plastik spricht man von "Downcycling" und nicht von Recycling. Denn Plastik erreicht nach dem Recyclingprozess nicht mehr ursprüngliche Qualität oder Verarbeitbarkeit. Entsorgen Sie Plastik ordnungsgemäß. Wenn Sie Plastik verweigern, ersparen Sie sich viel.    

 

Werner Boote spricht über die 4 Rs bei Filmfestival Cinemambiente in Turin, Italien. 

"Wie und wo man Plastik verweigert, soll eine individuelle Entscheidung bleiben." - WERNER BOOTE

 

 

3. MIT DEM PLASTIKFREIEN LEBEN BEGINNEN

Die meisten Menschen beginnen Schritt für Schritt ihre Gewohnheiten auf das plastikfreie Leben umzustellen. Wenn Sie Ihr Leben radikal plastikfrei machen möchten, sollten Sie davor einige Vorbereitungen treffen. Lesen Sie Tipps für das plastikfreie Leben. Informieren Sie sich, wo in Ihrer Umgebung der plastikfreie Einkauf möglich ist. Lesen Sie, welche Herausforderungen andere bewältigt haben auf der Seite Plastikfreies Leben

Mittlerweile lassen sich viele Blogs und Internetseiten finden, die sich mit dem plastikfreien Leben auseinandersetzen. An vielen Orten finden Sie auch wichtige Einkaufstipps und Auflistungen plastikfreier Geschäfte. 

 

 

4. URSPRUNG DER PLASTIKFREIEN COMMUNITY

Aufgrund des Films PLASTIC PLANET beschließt eine Familie im Jahre 2009, ohne Kunststoffe zu leben und wagt das Experiment keinheimfuerplastik. Damals schien das noch unmöglich. Sandra Krautwaschl schreibt über das geglückte Experiment das Buch Plastikfreie Zone. Lesen Sie mehr darüber auf der Seite Plastikfrei Leben - Beginn Heute ist das plastikfreie Leben zu einer neuen Lebenseinstellung vieler Menschen geworden.

 

 

5. DIE PLASTIKFREIE COMMUNITY

In zahlreichen Fernsehberichten und Zeitungsartikeln über das plastikfreie Leben können Sie sich einen ersten Eindruck über das plastikfreie Leben verschaffen. Zum Beispiel: 

   • Familie Krautwaschl aus der Steiermark - Mehr dazu finden Sie auf der Seite "Plastikfrei Leben"

    • Nadine Schubert aus Haßberg, Bayerisches Fernsehen: "Haßbergerin lebt nahezu ohne Plastik"

    • Aktivistin Elisabeth Lederer und Landtagsabgeordnete Christiane Brunner, TV-Bericht: "Ohne Plastik"

    • Doris Koch, in ihrem Blog: "Mein Leben in der Plastikwelt" oder im ORF TV Bericht "Selbstversuch"

    • Katja, YouTube: "Wohnen ohne Plastik"

    • Familie Wagner aus Hamburg, TV-Bericht: "Plastik? Nein danke!" oder "EIn Leben ohne Plastik"

    • Aktion Hand in Hand, YouTube: "Einkaufen ohne Plastik"

    • Kindernetz, TV-Bericht: "Ein Tag ohne Plastik"

    • Johannas Landleben und Küche, "Mein Plastik-Experiment"

    • Piepmatz TV "Plastikfreier Leben"

    • Barbara Breuer, TV-Bericht Lokalzeit Aachen "plastik- und plastiktütenfrei"

    • Robert Zabloschi

    • Katrin Schülers plastikfreies Geschäft: "Plastikfreie Zone" - mehr dazu auf der Seite Plastikfrei Leben    

    • Familie Böke aus Köln, "Der große Haushaltscheck: Plastik - Alleskönner oder Teufelszeug?" 

    •Susan Rößner aus Hainichen, "Hainicherin sagt Plastik den Kampf an"

    • Andreas Arnold aus Friedberg beschließt: "Kein Platz für Plastik" (Wetterauer Zeitung 8/2015) 

    • Stella Meyer´s Blog "Leben ohne Plastik" bietet Tipps zur Plastikvermeidung (Berlin)

    • Svenja FräuleinÖko "Plastikfrei leben - Erfolge, Probleme, Kompromisse" (2015)

 

 

6. NEUIGKEITEN FÜR DAS PLASTIKFREIE LEBEN

Die FACEBOOKSEITE von PLASTIC PLANET ist Anlaufpunkt für Menschen, die plastikbewusst leben und auf dem neuesten Stand sein möchten. Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit! Wir bringen Sie gerne in Kontakt mit anderen.  

 

 

7. VERBREITUNG DES PLASTIKFREIEN LEBENS 

Machen Sie Menschen in Ihrer Umgebung auf die vielen Vorteile des plastikbewussten Lebens aufmerksam. Dafür gibt es viele Möglichkeiten: Organisieren Sie Filmvorführungen, Diskussionsrunden, SchulveranstaltungenFotoausstellungen. Der Film Plastic Planet inspiriert KünstlerInnen. Werden Sie Aktiv nach dem Film. Viele Menschen begeistern Ihr Umfeld mit Musik, Vorträgen, Aktionen, Initiativen, Gemäldeausstellungen, Kunstinstallationen, Blogs, Büchern, Filmen etc.  

Die Ideen sind so vielfältig wie die Alternativen zu Plastik. Florian Brandt hat zum Beispiel ein Fluggerät aus kompostierbarem Kunststoff gebaut und ist damit beim Red Bull Flugtag legendäre 10 Meter weit geflogen! Hier ein Bericht zum Projekt "Wir bringen Sauerkraut zum Fliegen". 

 

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Werner Bootes Stofftasche für die Aktion "my bag is not plastic" 

 

Machen Sie andere auf den Film "Plastic Planet" aufmerksam: zB Kontroversitäten "Einladung zum Kinobesuch"

Machen Sie Menschen auf Plastik aufmerksam: zB Snowbird "Plastik in Peeling und Zahnpasta" 

 

 

8. POLITISCH AKTIV FÜR DAS PLASTIKFREIE LEBEN

Es gibt viele Wege, politisch aktiv zu werden. Hier ein paar Aktionen dazu:

Greenpeace "Stoppen Sie unnötiges Wegwerf-Plastik"

ORF Bericht über Wieselburg "Plastikfreies Wieselburg"

Petition von Stefanie Albrecht "Umweltabgabe auf Plastiktüten!

 

 

9. REVOLUTIONIEREN SIE MIT PLASTIKFREIEN IDEEN  

Menschen "wie du und ich" haben sich nach "Plastic Planet" auf die Suche nach plastikfreien Lösungen gemacht. Einige davon sind bereits sehr erfolgreich. Die Ergebnisse reichen von unzähligen plastikfreien Geschäften, neuen Produkten aus Alternativmaterialien über eine schier endlose Zahl an biologisch abbaubaren Kunststoffprodukte bis hin zu vielen Projekten und Initiativen, die dem Plastik und dem Plastikmüll den Kampf ansagen.

Weil diese Seite keine Werbung für Erfinder, Wirtschaftstreibende oder Unternehmen sein will, führen wir hier keine Liste darüber.  

Ein Beispiel: The Ocean Cleanup versucht den Plastikmüll aus den Ozeanen herausbekommen. Bojan Slat war 16 Jahre alt, als er den Film "Plastic Planet" in der Schule sah und gründete dieses erfolgversprechende Projekt.

Die von Regisseur Werner Boote in Plastic Planet angesprochene Problematik betrifft jeden. Umso wichtiger, dass sich immer mehr nationale und internationale Initiativen bilden, die sich mit den Gefahren von Plastik auseinandersetzen und neue Lösungen finden.

 

   

10. WERNER BOOTE ÜBER DAS PLASTIKFREIE LEBEN 

Der Plastikmensch hat sich auf dem Plastikplaneten an den Plastikkonsum gewöhnt und ist zum Plastiksüchtigen geworden. - Das möchte uns die Industrie gerne weismachen. 
 
Eine Woche nachdem der Film "Plastic Planet" in den österreichischen Kinos anlief, meldete sich Frau Sandra Krautwaschl bei mir. Sie habe mit ihrem Mann und ihren drei Kindern vereinbart, ein Experiment zum Film zu machen: Die Familie wolle ein Monat plastikfrei einkaufen und herausfinden, ob das überhaupt geht.

Wenige Tage später traf ich Sandra Krautwaschl und ihren Mann Peter Rabensteiner und war von den beiden sofort begeistert: Zwei junge, coole Leute, die mit beiden Beinen im Leben stehen!

Aber wie stellten sie sich vor, ohne Plastik zu leben? Ein Monat kein Plastik kaufen? - Das geht doch überhaupt nicht!
Produzent Thomas Bogner und ich fuhren also mit Kamerateam zum Haus der Familie Krautwaschl in die Steiermark. Wir verabredeten, alles Plastik aus dem Haus räumen und wie im Film "Plastic Planet" vor ihr Haus zu stapeln.
 
Zuerst dachte ich, dass Familie Krautwaschl womöglich sowieso immer schon Plastik vermieden hat. Ich war also darauf vorbereitet, kaum Plastik im Haushalt der Krautwaschls zu finden. - Weit gefehlt! Vor lauter Plastik war das Haus von Sandra und Peter kaum noch zu sehen. Sie hatten viel Plastik, weil sie auch drei Kinder hatten: Marlene, Leo und Samuel.
 
Wie viel Plastik wir aus dem Haus der Krautwaschl-Rabensteiners räumten, seht man hier:
YouTube - Kein Heim für Plastik - das Experiment zum Film
 
Im November 2009 begann für Familie Kautwaschl-Rabensteiner das Experiment. Die österreichischen Medien berichteten darüber. Das Experiment "Kein Heim für Plastik" sollte ein Monat dauern und zwar von 1.12. bis 31.12.2009 andauern. Die mediale Aufmerksamkeit inspirierte schon damals einige Menschen. Das Experiment gefiel den Krautwaschls so gut, dass es für sie klar war, das es weitergeht und sie zu einem neuen Bewußtsein gefunden hatten. 
 
Im März 2015 teilte mir Sandra Krautwaschl begeistert mit, noch immer "clean" zu sein!
 
Sandra und Peter verwenden Telefon und Computer, kaufen aber kein neues Plastik ein. Eines der wichtigsten Dinge sei das "gezielte Einkaufen". Das Leben sei dadurch auch eher billiger geworden. Ihren Hausmüll konnten sie enorm reduzieren.

Wir richteten einen Webblog ein und der erfreut sich zunehmender Aufmerksamkeit. Zu Beginn waren Kommentare wie "das schafft Ihr nie" der Standard. Heute ist der Webblog zu einer wichtigen Plattform für den Austausch von Ideen und Alternativprodukten geworden und findet immer mehr Besucher.
 
Sandra schreibt über ihre Erkenntnisse rund um ein plastikfreieres Leben. Wo bekommt man eine Zahnbürste, die nicht aus Kunststoff ist? Wie putzt man die Küche ohne Produkte in Plastikflaschen? Wo findet man Toilettenpapier, das nicht in Plastik verpackt ist.

Familie Krautwaschl « Kein Heim für Plastik- das Experiment zu Plastic Planet
 
Sandra Krautwaschl aus der Steiermark hält mittlerweile Vorträge und gibt viele Fernseh- und Zeitungsinterviews. Durch die Aufmerksamkeit der letzten Monate auf ihr Experiment ist die Physiotherapeutin zur geschulten Sprecherin geworden. Lachend beginnt sie Vorträge oft mit: Ja, wir leben noch!

Das heutige Leben auf dem Plastikplaneten hat uns tatsächlich glauben gemacht, dass wir - wenn wir kein Plastik mehr einkaufen würden - vor die Hunde gehen! Zwei coole junge Menschen (und ihre mindestens ebenso lieben drei Kinder) waren notwendig, um uns eines Besseren zu belehren.
 
Sandra und Peter sind mir mittlerweile sehr lieb gewonnene Freunde geworden. Ich bewundere ihren Esprit. Über die Erfahrungen des plastikfreien Lebens schrieb Sandra das Buch "Plastikfreie Zone", welches ein unterhaltender, informativer Guide in ein neues Lebensbewußtsein ist, Ihr Buch macht Mut!   
 
 
 
 

11. ES BESTEHT HOFFNUNG AUF DEM PLASTIKPLANETEN

Die Entwicklung der letzten Jahre verspricht zunehmend mehr Aufmerksamkeit auf den Problemstoff Plastik. Für die meisten Plastikprodukte lassen sich heute bereits schönere, nachhaltigere und gesündere Produkte aus Alternativmaterialien finden. Weltweit wurden auch bereits viele neue Gesetze verabschiedet, viele wichtige Aktionen gestartet und immer mehr Menschen entscheiden sich für das plastikfreie Leben.

Das plastikfreie Leben wirkt sich positiv auf die eigene Gesundheit aus:

Wir alle erinnern uns mit Schrecken an das Ergebnis des Bluttests von Werner Boote im Film Plastic Planet. Boote kaufte daraufhin bewusster ein und verwendete nur noch die für ihn notwendigsten Plastikprodukte (Mobiltelefon, Computer, Filmkamera). Er verweigert seitdem Plastikflaschen, kauft KEINE Lebensmittel in Kunststofffolie etc. (Mehr darüber lesen Sie im Interview mit Werner Boote.)

1 1/2 Jahre nach dem Bluttest für den Film, ließ Boote erneut sein Blutplasma testen. Der Kunststoffgehalt in seinem Blut war deutlich verringert! Er ist zwar nicht auf Null gesunken, weil sich Kunststoffe im täglichen Umfeld oft nicht komplett vermeiden lässt und sich sogar im Hausstaub Kunststoffreste nachweisen lassen. Auch nicht alle Chemikalien, die in unseren Körper gelangen, werden mit der Zeit ausgeschieden. Aber Boote konnte durch die Umstellung seiner Einkaufs- und Lebensgewohnheiten den Kunststoffgehalt im Blut nahezu minimieren.

Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, verweigert Plastik.
 
 
 
 
movies/de/PlasticPlanet/PP_SkateboardSticker.jpeg
 
Auf dem Skateboard kleben zwei PLASTIC KILLS - Sticker.
Diese coolen "Plastic Kills" - Sticker zum Ausdrucken und vieles mehr gibt es im Internet.
Machen Sie Menschen auf die Gefahren von Plastik aufmerksam.
 

 

LESE-TIPP:

Plastikfrei Leben 

   

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