Tanzen ist wieder groß in Mode, nicht zuletzt wegen der österreichischen Fernseh-Tanz-Show "Dancing Stars": Der Film "Die Kunst des Paartanzens" zeigt den Alltag. Etwa die Arbeit der Tanzlehrerin Nancy aus der Dominikanischen Republik oder Markus, dem österreichischen Taxi-Tänzer, der abends im Tanzlokal "Schatz" Frauen Gesellschaft leistet.
Ein humorvolles aber auch berührendes Porträt von Menschen, die sich dem Tanz verschrieben haben und dort ihr Glück suchen.
Weltmeister Fritz Kerschbaumer
Dabei stellt der Film unterschiedlichste Tanzarten vor und transportiert dabei die typischen Atmosphären der jeweiligen Tanzkultur. Roter Faden: Menschen geben sich vollends dem Tanz hin. Menschen haben keine Tanzpartner. Menschen suchen beim Tanz den Partner fürs Leben. Menschen finden ihr Glück im Solo-Tanz oder finden beim Tanz zusammen.
Dank der umfangreichen Recherche durch Tango-Tänzer und Produktionsleiter Florian Brandt lag eine reichhaltige und bunte ,,Sammlung" an Menschen, Tänzen und Lokalitäten vor. Wir konnten also sozusagen,,aus dem Vollen" schöpfen.
Frisöse Manuela (32) und der auffallend jugendlich gestylte Jimmy (44) haben sich vor 4 Monaten beim Boogie-Woogie kennen gelernt. In ihrem Schrebergartenhäuschen in Wien 12 legen sie Musik auf und tanzen verliebt durchs Wohnzimmer. Danach besuchen sie Jimmy's Vater Fritz Kerschbaumer (59), Österreichs ersten und einzigen Weltmeister im Line-Dance.
Regie: Werner Boote
Kamera: Dominik Spritzenbdorfer
Kameraassistent: Mario Hötschl
Produktionsleitung: Florian Brandt
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Felix Breisach Medienwerkstatt
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