Den Traum vom eigenen Haus im Grünen hat beinahe jeder. Ehrgeizige und kühne Visionen sind schnell entworfen. Doch der Weg zum Eigenheim ist oft steil und steinig. Nicht alle kommen zum Ziel.
Ein Kärntner Bauer baut am Traumschloss seit 35 Jahren tagein tagaus. Jeden Handgriff macht er selber.
Der Film begleitete unterschiedliche Paare und Familien beim Hausbau über den Zeitraum von mehr als einem Jahr. Nicht alle Häuser wurden fertig. Nur die Hälfte der Beziehungen blieben bestehen.
Silvia investierte alles in das neue Eigenheim. Nach ihrer Scheidung wird der Rohbau nun verkauft.
ÖsterreicherInnen verbindet eine gewisse Hassliebe zum Hausbauen. Manche können nicht genug davon bekommen. Zum Beispiel ein Kärntner Schlossherr, der vor 35 Jahren begann, den Kuhstall in ein Schloss zu verwandeln und heute noch immer baut. Entstanden ist ein Schloss (siehe Foto)
Der Film zeigt wie unterschiedlich Menschen Hausbauen interpretieren und was alles dabei passieren kann. Häuslbauer und Ihre Reflexionen über die negativen und positiven Aspekte des Hausbauens. Jeder versucht zumindest sein eigenes Schloss zu bauen.
Der Bauherr (links) ließ sich vom Architekten (rechts) die alte Hütte renovieren. Die neue Ehefrau des Bauherrn kann sich damit schwer anfreunden.
Der Film begleitet mehrere Menschen beim Hausbau. Unter anderem auch Gaby und Kurt Mölzer.
Kurt Mölzer ist sich nicht sicher, ob er im neuen Heim glücklich wird.
Regie: Werner Boote
Kamera: Dominik Spritzenbdorfer
Kameraassistent: Mario Hötschl
Produktionsleitung: Florian Brandt
Schnitt: Michaela Müllner
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Felix Breisach Medienwerkstatt